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Pädagogische Enquete der 
Pro Juventute

Gewaltbereite Kinder im Fokus

V. li.: Prof. Dr. Menno Baumann, Andrea Scharinger, Geschäftsführerin, Pro Juventute, Susanne Molnar, Geschäftsführerin, Pro Juventute, Prim. Univ.-Prof. Dr. Belinda Plattner, Vorständin Kinder- und Jugendpsychiatrie Salzburg und Martin Ferdiny, ORF

Am 12. November 2024 lud die Pro Juventute zur Pädagogischen Enquete in den Saal der Salzburger Nachrichten ein, um eine Plattform für den Austausch zum brennenden Thema „Gewaltbereite Kinder?“ zu bieten. Über 200 Fach- und Führungskräfte der Kinder- und Jugendhilfe, Pädagogik und Justiz folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit Expert*innen. Die Veranstaltung wurde von Martin Ferdiny (ORF) moderiert und durch die Geschäftsführung von Pro Juventute – Mag. Susanne Molnar und Mag. Andrea Scharinger – eröffnet, die die Relevanz des Themas hervorhoben und betonten, wie wichtig präventive Ansätze und fachliche Vernetzung für den Schutz von Kindern sind.

Höhepunkt der Veranstaltung war der Impulsvortrag von Prof. Dr. Menno Baumann, Professor für Intensivpädagogik an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf. Der Experte beleuchtete die komplexen Ursachen für Gewalt unter Kindern und Jugendlichen und regte zur Reflexion an.

Im anschließenden Podiumsgespräch nahmen namhafte Gäste teil: Stadträtin Andrea Brandner (Soziales, Stadt Salzburg), Dr. Roland Ellmer (Kinder- und Jugendhilfe, Land Salzburg), Prim. Univ.-Prof. Dr. Belinda Plattner (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Salzburg), Dr. Bettina Maxones-Kurkowski (Jugendrichterin, Landesgericht Salzburg) sowie Pro Juventute-Geschäftsführerin Mag. Andrea Scharinger. Gemeinsam diskutierten sie Fragen nach den Ursachen der Gewalt und der notwendigen Zusammenarbeit zwischen den Institutionen.

Die Diskussion zeigte, dass präventive Maßnahmen und eine engere Zusammenarbeit dringend erforderlich sind, um Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen besser zu unterstützen. Die Enquete endete mit dem Aufruf von Pro Juventute, die Vernetzung der Fachbereiche weiter auszubauen, um dem wachsenden Unterstützungsbedarf gerecht zu werden.

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